Die Trappisten führen ein kontemplatives Leben mit strenger Klausur. In der Regel nehmen sie außerhalb des Ordens keine Seelsorgeaufgaben wahr.

Charakteristisch für die Trappisten war eine strenge Askese, vor allem in Form von Schweigen und Buße. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurden diese Askeseregeln jedoch etwas gelockert.

Traditionell bestimmen Gebet, Lesung und körperliche Arbeit den Tagesrhythmus der Mönche. Sechsmal am Tag versammeln sich die Mönche zum Stundengebet in der Klosterkirche oder im Oratorium. Die geistliche Lesung soll die Gedanken sammeln und auf Gott lenken. Durch ihre körperliche Arbeit solidarisieren sich die Mönche nicht nur mit den einfachen Menschen, die durch körperliche Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen müssen und die daher oft hart auf ihnen lastet. Die körperliche Arbeit gibt dem geistlichen Leben der Mönche auch die nötige Ausgewogenheit.

Einen wichtigen Platz im Leben der Trappisten nimmt die Marienverehrung ein. So beginnen oder enden in den meisten Häusern die einzelnen Gebetszeiten mit einer Marianischen Antiphon, einem Überbleibsel des alten Marianischen Offiziums.

 

O.C.S.O

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Jennifer Jungwirth

Buchhaltung - Verwaltung

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Goran Cosic

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Leitung Klosterladen

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Mitarbeiterin Klosterladen

Maria Hartl

Mitarbeiterin in der Wäscherei

Maria Maric

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Abt Samuel Lauras OCSO

Monastischer Kommissar für Stift Engelszell

Pater Hubert Bony

em. Superior – 2017 - 2023

Bruder Reinhard Moshammer

Leiter Likörerzeugung

Franz Hofer

Familiar